Der Film beginnt damit, dass der Großvater der Hauptdarstellerin Alfonsina, der Bayer Alois, in jungen Jahren in Bayern in einen See geht, auf dem Meeresgrund lang spaziert - und am Titicacasee wieder auftaucht, beim kleinen bolivianischen Ort Copacabana. Alfonsina steckt in einer Krise. Sie fühlt sich unverstanden und hat andauerndes Fernweh. Als sie sich in den deutschen Studenten Daniel verliebt, der als Tourist in Copacabana ist, wird es zwar noch etwas komplizierter, aber er zeigt ihr, was ihr wirklich wichtig ist im Leben. Dabei wird der Film zum Glück nicht kitschig.
Der Film zeigt herrliche Aufnahmen des bolivianischen Hochlandes und des Titicacasees. Sehr schön um das Fernweh zu schüren. Hier ist der ganze Film auf YouTube.